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Auf den Seite 16-21kommt der Absturz in der Wüste der Super- Constellation von Walter drin vor. Ich möchte mich damit nochmal etwas genauer auseinandersetzen, ob man mit dem Absturz wirklich hätte rechnen können und wo man im Buch vielleicht  ein Anzeichen dafür  findet.

Ganz am Anfang habe ich noch nicht mit einem Absturz gerechnet.Walter schlief und wurde von einer Stewardess geweckt, da ein Propeller ausgefallen war. Zwar sollten alle eine Schwimmweste anziehen, wodurch man zunächst mit etwas schlimmen gerechnet hat, doch erfuhr man sehr schnell danach, dass die Maschine imstande ist, sogar mit nur zwei Propellern zu fliegen. Außerdem wurde  von der Stewardess immer wieder versichert, dass es keine Gefahr gibt und sie Kurs auf Tampico nehmen.

 „ There is no danger at all“ (S. 16)

Hinzu kam, dass Walter einen beruhigte, indem er seinem  Sitznachbarn von Tampico erzählte und ganz normal tat. Ihm selber fiel kein Unterschied zu vorher im Flugzeug auf, trotz des Ausfalls.

 „ Die Motoren, die drei anderen, liefen in Ordnung, von Ausfall nichts zu spüren.“ (S. 17)

Zusätzlich flogen sie plötzlich doch nicht mehr nach Tampico, sondern wieder in Richtung Mexico- City, denn sie stiegen wieder. Ab dem Moment, habe ich mir gar keine Sorgen mehr gemacht und dachte, dass Walter ganz normal an seinem Ziel ankommen wird.

Doch plötzlich fiel noch ein Propeller aus und ab dem Zeitpunkt, da Walter die Panik im Flugzeug beschrieb, konnte man sich denken, dass es zu einer Notlandung kommen musste oder, dass das Flugzeug abstürzen würde.

 „ Als kurz darauf plötzlich ein zweiter Motor aussetzte, war die Panik natürlich da, unvermeidlich, trotz Lunch auf  dem Knie.“ (S. 19)

Wie ich zum Schluss es mir gedacht habe, kamen sie heil durch eine Notlandung in der Wüste runter.Im Ganzen kann man sagen, dass ich erst kurz vor der Notlandung selbst an einen Absturz gedacht habe.

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