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Hey Leute!

Momentan lese ich im Deutschunterricht das Buch „Homo Faber“ von Max Frisch und habe dazu einen Blog in dem ich ab und zu etwas berichten werde!

Bisher habe ich die ersten 56 Seiten des Buches gelesen. In denen geht es um Walter Faber, der auf Geschäftsreise nach Mexiko ist. Dabei trifft dieser auf  Herbert, der der Bruder von seinem alten Freund Joachim ist. Ihr Flugzeug musste eine Notlandung in einer Wüste machen. Zusammen reisten sie zu Joachim, den sie tot In seiner Hütte auffanden.

Nachdem ich mir lange Zeit das Bild auf dem Buchdeckel angeguckt habe, habe ich angefangen die ersten Seiten zu lesen. Mir fiel sofort auf, dass ich mit etwas ganz anderem gerechnet habe, da auf dem Bild des Buchdeckels ein Schiff zu sehen ist und zwar die Queen Mary. Doch im Buch ging es darum, dass Walter nach Mexiko fliegen wird, es wird  nichts von  einem Schiff oder ähnlichem erwähnt. Das nächste, was  einem schon auf der ersten Seite auffällt ist, dass er den Begriff  „obschon“  benutzt. Dieses Wort kommt sehr oft im Text vor, wird aber heutzutage eigentlich nicht viel benutzt. Das andere was eher unüblich ist aber in dem Buch gemacht wird, dass einWort in einem Satz  weggelassen wird. Ansonsten kann man noch sagen, dass  in der Ich-Perspektive geschrieben ist, da Walter erzählt.

Das Buch selber empfand ich bisher als nicht so spannend, denn jede spannende Stelle wird durch den Humor, der mich persönlich nicht so anspricht, langweilig gemacht. Ein Beispiel dazu ist, als das Flugzeug kurz vor einem Absturz ist und eine Notlandung machen muss. Walter interessiert der Absturz gar nicht und er hat auch keine Angst. Durch seinem Gedanken, wo er sein Lunch denn hinlegen soll, wird einem die gesamte Spannung genommen.

„Meine erste Sorge: wohin mit dem Lunch“ (S. 19 letzter Absatz)

Ansonsten finde ich, dass man das Buch sehr gut lesen kann und obwohl es mich nicht so anspricht, bin ich schon sehr gespannt, wie es weiter geht!

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